Rührei mit geraspelten Möhren: schmeckt nicht nur zum Frühstück

Glücklicherweise sind die Zeiten vorbei, wo die Eier pauschal und hysterisch als ungesunde Lebensmittel verschrien wurden. Nicht nur in gut sortierten Weblogs sondern auch in Mainstream-Medien hat es sich herumgesprochen, dass Eier für halbwegs gesunde Menschen nicht nur nicht schädlich sind, sondern ein guter Lieferant von einer Reihe von wichtigen Nährstoffen.

Da bereits in den beiden oben genannten Beiträgen schon alles wichtige genannt wurde, will ich das hier nicht wiederholen. Kurz zusammengefasst: wenn die Eier dir schmecken und hast du keine Erkrankung, weswegen du den Eierkonsum einschränken oder einstellen musst – das wird dein Arzt dir schon mitteilen – dann kannst du beruhigt auch mehrmals in der Woche Eier essen. Sollte jemand ein ideologisches Problem damit haben, dann soll es auch sein Problem bleiben. 😉 Den Schuh musst du dir nicht anziehen.

Das Rezept

Da ich selber mehrmals in der Woche Eier esse, variiere ich häufig. Manchmal einfach nur hartgekocht, ab und an als Spiegelei und sehr häufig als Rührei in verschiedenen Variationen. Hier folgt jetzt eines meiner Lieblings-Rührei-Variation:

  • Zwei große oder drei mittelgroße Möhren klein raspeln
  • Pfanne erhitzen und entweder Butter oder Kokosöl dazu geben
  • Die Möhren nur kurz anbraten und wenn sie anfangen zu „schwitzen“
  • drei bis vier Eier dazu geben und umrühren
  • Serveiren und genießen

Wer Kokosöl mag, der sollte es nehmen, da sich meiner Meinung nach Kokosöl, Möhren und Eier gut ergänzen. In diesem Rezept liefert Kokosöl ein etwas runderes Ergebnis als die Butter. Nicht nur geschmacklich finde ich die Verbindung von Eiern und geraspelten Möhren gelungen, sondern auch farblich: Orange und Gelb ergänzen sich gut.

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Geschrieben von

Vladimir Simović, arbeitet seit 2000 mit HTML und CSS und seit Januar 2004 mit WordPress. Im Laufe der Jahre hat er diverse Fachbücher und Fachartikel publiziert. Weiterlesen…

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